Während sich Anfang des Monats Hexen und Zauberer großzügig und weiträumig bei den Karnevalsumzügen auf den Straßen tummelten, war ich ganz nah am Publikum. Genauer: Für die Universität Siegen lockerte ich mit meiner Close-Up Zauberei den Abend der WI-Konferenz auf. Passend zu meinem wissenschaftlich versierten Publikum aus Wirtschaftsinformatikern zauberte ich auch mit dem I-Pad. Technik und Magie bilden eben dort und auch bei mir eine zauberhafte Einheit.

Anders die Veranstaltung des Kraftsportclubs Leipzig am 9. März. Hier ging es um Magie von A bis Z: Vom Eingang, hinein in den Veranstaltungssaal bis zur Bühnenshow. Ein regelrechtes All inclusive-Paket, dass die Sportler dort erlebten. Man könnte auch sagen: magisch kraftvoll bis zauberhaft durchtrainiert.

An einem nicht minder besonderen Ort begleitete ich das Vorabendprogramm eines großen Business-Events in München. In der ehemaligen Bank „Hugos Tresor“ entführte ich die Gäste in den Keller und unterhielt sie zwischen Bankschließfächern in Tresorräumen mit meiner Close-Up Zauberei und einer stilvollen Show.

 

Wieder anders und gleichsam zauberhaft sind Hochzeiten!
Damit die Gäste den Zauber des Tages auch dann noch spüren, wenn das Brautpaar mal eben für endlose Minuten beim Fotoshooting ist, unterhält ein waschechter Hochzeitszauberer die großen und kleinen Gäste. Wartezeit mal anders. So mein Plan. Auch deshalb war ich am 16.3. auf der Hochzeitsmesse in der bei Köln gelegenen Scheune Orr, damit Brautpaare schon einmal die Möglichkeit haben, mich live zu erleben.
Außerdem konnte ich im Umkehrschluss auch die Location Orr kennenlernen, die im kommenden Sommer noch eine besondere Rolle bei mir spielen wird.

Und sonst so? 
Manchmal geht es auch einfach nur um Spaß. Darum habe ich am 26.3. bei einem Schul-Zirkusprojekt meines Ballonmodellage-Kollegen Tobi Twist mitgemacht. Mit dabei waren auch Jennifer Martinez und Maxim Maurice, die ja bereits bei „MEERBUSCH STAUNT“ auftraten, der Kinderverzauberer Piccolo, Schmitz Backes, der mit seinen Kindern im Partnerlook auf die Bühne kam und natürlich etwa 500 Zuschauer, die sich von uns begeistern ließen.

Zum Abschluss des Monats war ich im Johanna-Etienne-Krankenhaus in Neuss. Keine Sorge, mir geht es gut! Seit ein paar Jahren findet man mich dort im Kreißsaal zum Tag der offenen Tür, wo ich die Besucher aller Altersgruppen ein bisschen verzaubere.

Ein voller Monat, mit zahlreichen Glanzlichtern. Und einer funkelnden Sternschnuppe: Eigentlich sollte meine neue Homepage mit neuen Texten, neuen Videos, neuen Fotos und und und bereits im März online gehen, nun wird es doch Mai. Tja, Magie hilft eben auch nicht immer. Schade eigentlich.